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Mittwoch, 6. März 2013

Englisch für IT-Dummies


Wer Englisch kann ist klar im Vorteil. Zumindest im IT-Business. Das wird einem spätestens dann klar, wenn man an einem zweistündigen Vortrag war, und in regelmässigen Abständen mit Wörtern wie „Backkk-öp“, „Kkkaschtömer“, „Kkkonwörtschenz“, „Pärforrmänz“ und ähnlichem gequält wird. (Für den Leser, der nicht fliessend in Schweizer-Englisch ist: back up, customer, convergence, performance). Besonders tragisch ist es dann, wenn der Betreffende sogar anfängt, eigentlich deutsche Wörter falsch Englisch auszusprechen: aus agil wird so äitschiiil. Wenigstens hielten mich diese Wortvergewaltigungen wach, denn vom Inhalt verstand ich nicht viel (siehe vorheriger Blog-Eintrag).

Als dann aber ein Ostschweizer das Wort ergriff, verspürte ich das starke Bedürfnis nach Flucht. Sie denken ich übertreibe? Stellen sie sich obige Wörter doch mal im St.Galler Dialekt ausgesprochen vor. Na, haben Sie jetzt auch Gänsehaut?

Ich mag ja keinen blassen Schimmer von IT haben. Dafür kann ich aber alle diese Begriffe, die ich nicht verstehe, richtig aussprechen... 

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